Das Verbreitungsgebiet des Pumas reicht vom nördlichen British Columbia bis ins südliche Patagonien in Argentinien. Starke Kuder erreichen in British Columbia bis 80 kg Lebendgewicht, Katzen sind wesentlich schwächer. In Argentinien sind die Gewichte etwas geringer, ein reifer Kuder ist aber auch hier ein stattlicher Vertreter seiner Art. 

Gute Pumabestände gibt es in Regionen mit gutem Rissangebot, wie beispielsweise im Süden von British Columbia. Hier wird im Winter, von guten Lodges ausgehend, gejagt. Bereits frühmorgens begeben sich Jagdgast und Pirschführer ins Jagdgebiet, um nach frischen Spuren zu suchen. Sobald die frische Spur eines guten Kuders gefunden wurde, werden speziell darauf abgerichtete Hunde angesetzt, die den Puma zum Aufbaumen bringen. Nun gilt es, den Hunden schnellstmöglich zum gestellten Puma zu folgen. Diese aktive und erlebnisreiche Jagd erfordert gute Kondition, um den Hunden bei Schneelage in unwegsamen Terrain möglichst schnell folgen zu können. Bei Gelegenheit kann auf die gleiche Weise auch Bobcat (Rotluchs) bejagt werden.

 

Bei angenehmeren Temperaturen und mit weniger Anstrengungen wird der Puma vorwiegend vom Ansitz an der Kirrung oder an den von den Pumas häufig frequentierten Wechseln in den Flachlandgebieten der argentinischen Pampa bejagt. In Argentinien darf vom 1. März bis 30. Sept. auf Puma gejagt werden, zusätzlich können Rothirsch, Axishirsch, Hirschziegenantilope u. a. Wildarten, sowie Tauben bei Los Molles bejagt werden.

 

  

 

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